Für die sonntäglichen Kirchgänger bieten wir nach
der Messe einen Becher Kaffee und häufig auch Gebäck an.
Eine kleine Gruppe aktiver Gemeindeglieder fand es immer traurig, dass viele Gottesdienstteilnehmer nach der gemeinsamen Eucharistiefeier einfach so auseinander gingen. Sie wollten gerne mit dem ein oder anderen ein paar Worte wechseln,
insbesondere mit denen, die man nur vom Sehen kannte. Daher hat Markus Schilling im Herbst 2008 im PGR den „Kirchenkaffee“ angeregt.
Zwei Kannen Kaffee kochen, nachher aufräumen
und die Becher spülen, ist wirklich keine große Sache.
Und doch (!) für
die, die da sind, ist es eine große Sache, weil es einfach schön ist
nach der gemeinsamen Messfeier noch ein bisschen zu schwätzen, über Gott
( natürlich !! ) und die Welt.
Mittlerweile ist der Kirchenkaffee zu einer festen Instanz geworden und manche(r) bleibt eine halbe Stunde oder länger.
Der Kaffee finanziert sich über ein kleines Sparschwein, für die, die etwas erübrigen möchten.